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Hohenberg

FÜHRUNG DURCH DIE MEISSEN-SCHAU!


Am Sonntag, den 14.01.2018 können Porzellanfreunde und Meissen-Liebhaber an einer exklusiven Führung durch die aktuelle Sonderausstellung der Manufaktur Meissen unter dem Titel „Unendliche Liebe in Porzellan – Von Tradition inspiriert“ teilnehmen. Die Führung beginnt um 14:30 Uhr im Porzellanikon – Staatliches Museum für Porzellan, Hohenberg an der Eger.

Das Museum präsentiert eine Auswahl an atemberaubenden Exponaten der ersten Porzellanmanufaktur Europas und Erfinders des europäischen Hartporzellans mit der ältesten eingetragenen deutschen Marke, den gekreuzten blauen Schwertern. Seit mehr als 300 Jahren steht die Manufaktur Meissen weltweit für höchste Qualität sowie prägende Formen und Dekore.

Der Ausstellungstitel steht für die Leidenschaft für einen einzigartigen Werkstoff, für ein großes Erbe und für den Stolz auf herausragende Künstler und Kunsthandwerker der Manufaktur, die Porzellan für die Ewigkeit entstehen lassen. Dabei zeigt die Ausstellung, wie die Manufaktur ihr reiches Erbe in die heutige Zeit trägt. Von der Historie inspiriert entstehen neue Stücke, kreative Werke und spannende Interpretationen. Stellvertretend dafür steht die Schneeballblüte von Johann Joachim Kaendler aus dem Jahr 1739. Heute ist sie der beliebteste Meissen-Schmuck und zudem auf einem modernen Geschirr in den Alltag eingezogen.

Die Schau kombiniert historische Stücke aus der musealen Sammlung der Meissen- Porzellan Stiftung mit aktuellem Schaffen der Manufaktur. Damit wird Porzellan erlebbar und der Besucher blickt über das Vergangene hinaus. Die Ausstellung zeigt auch Kunstwerke, die in der Zusammenarbeit mit externen Künstlern entstanden sind. Sie zeigen, was mit einem ganz freien Blick auf Porzellan kreativ gestaltbar ist. Die Ausstellung lädt ein, in das reiche Schaffen der ersten europäischen Porzellanmanufaktur einzutauchen, Porzellan neu zu entdecken und ein einzigartiges Kunsthandwerk hautnah zu erleben.
Der Eintrittspreis beträgt 4,50 Euro.

Blick in die Ausstellung

Blick in die Ausstellung